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Franz Schubert, 1797-1828

Streichquartett D-Moll, "Der Tod und das Mädchen", 2. Satz, Variationen
 
 
 

Thema des 2. Satzes:

 
 
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Biographische Eckdaten: www.komponisten.at

 
Franz Schubert (1797 - 1828)
wurde am 31. Jänner 1797 in Wien geboren und starb dort am 19. November 1828.
Als eines von 19(!) Kindern eines Lehrers bekam er schon sehr früh Geigenunterricht. Dank eines Stipendiums trat er 1808 in das Wiener Satdtkonvikt ein. Als Chorsänger in der Hofkapelle studierte er fünf Jahre bei Antonio Salieri und hatte Gelegenheit das Schülerorchester zu dirigieren. Ab 1814 war er dann Schulgehilfe seines Vaters. In diesem Jahr entstand auch das Lied 'Gretchen am Spinnrad'. Im folgenden Jahr schrieb er nicht weniger als 145 Lieder, 4 Singspiele und 3 Symphonien.
Dank der Großzügigkeit seines Freundes F. v. Schober konnte Schubert den Beruf des Lehrergehilfen aufgeben. Als Gast seines Gönners veranstaltete er musikalische Abende, die sogenannten 'Schubertiaden'. Schuberts Gesundheit war schon einige Zeit angegriffen, als er im Oktober 1828 an Typhus erkrankte wovon er sich nicht mehr erholte.

Hauptwerke:
einige Bühnenwerke, 9 Symphonien (u.a. die 8. Symphonie, die 'Unvollendete'), viele Kammermusikwerke ('Forellenquintett'), über 70 Chorwerke, über 600 Lieder, Klavierwerke...

   
 
 

 

 

 

 
 
 
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