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Arnold Schönberg, 1874-1951

Konzert für Klavier und Orchester op42, Andante
 
 
 

12-Ton Thema:

 
 
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Biographische Eckdaten: www.komponisten.at

 
Arnold Schönberg (1874 - 1951)
gilt als der Begründer der 2. Wiener Schule und wurde am 13. September 1874 in Wien geboren und starb am 14. Juli 1951 in Los Angeles.
Schönberg lernte ab 1882 Violine und später auch Cello und schrieb schon sehr früh Trios und Quartette für den Hausgebrauch. Er bildete sich autodidaktisch weiter, und nahm vorübergehend Unterricht bei seinem späteren Schwager Alexander von Zemlinsky. Er wurde, auf Empfehlung von Richard Strauss, Lehrer am Konservatorium in Berlin. Ab 1903 war er wieder in Wien, wo er begabte Schüler unterrichtete, die er durch Gustav Mahler und dem Musikwissenschaftler Guido Adler erhielt. Von 1925-1933 war Professor an der Hochschule für Musik in Berlin und der wanderte 1933 (über Frankreich und Spanien) nach Nordamerika aus. Er war dort bis 1944 Lehrer der University of South California in Los Angeles.
Schönberg kam, von der Spätromantik und dem Impressionismus ausgehend, allmählich dazu die Tonalität zu verwerfen und er setzte an ihre Stelle das atonale Zwölftonsystem und die Reihentechnik (Dodekaphonie).

Hauptwerke:
Opern: 'Die glückliche Hand 1913, 'Moses und Aron' 1954, symphonische Dichtung: 'Pelleas und Melisande', 'Verklärte Nacht' (Streichsextett), 4 Streichquartette, 5 Orchesterstücke, 2 Klavier- 1 Violinkonzert, Vokalwerke: 'Gurrelieder', 'Ode an Napoleon', 'Ein Überlebender aus Warschau'...

   
 
 

 

 

 

 
 
 
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